Diese Chronik des VfR Haag wurde von Roland Lerch geschrieben und auf unserer alten Homepage veröffentlicht.
Chronik 1980 - 1989 |
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1980/81 Erste Planungen zum Sportheimbau | |
Seit längerer Zeit wurde immer wieder der Neu- bzw. Umbau des Sportheimes in zahlreichen Diskussionen erörtert. In diesem Vereinsjahr sind die Planungen konkretisiert worden. Die vorgelegten Entwürfe fanden jedoch bei den Behörden keine Zustimmung. Die 1. Fußballmannschaft schlug sich in ihrem ersten B-Klassenjahr recht gut und belegte mit 24:28 Punkten den 7. Tabellenplatz. Die Reservemannschaft schaffte nur den 9. Rang im Abschlußklassement. |
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1981/82 Anbau des Tennisheims - Abstieg der 1. Fussballmannschaft | |
Das Tennisheim konnte in diesem Jahr fertiggestelt werden. Die Baukosten betrugen ca. 20 000 DM. Erwähnenswert ist das gute Abschneiden der Tennis-Damen- und llcrrenmannschaftcn in der Punktrunde. Die 1. Fußballmannschaft mußte nach nur zweijähriger Zugehörigkeit zur B-Klasse in diesem Jahr wieder den Weg in die unterste Spielklasse antreten. Daß der VfR Haag eine Turniermannschaft ist, stellte er bei zwei Turnieren unter Beweis. In Obsteig/Österreich belegte er unter 10 Mannschaften den 3. Platz. Noch erfolgreicher war er beim internationalen Vergleich in Attenkirchen, wo es zum Sieg unter 12 Teams reichte. |
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1982/83 Planung zum Sportheimbau entgültig abgeschlossen | |
Die außerordentliche Mitgliederversammlung vom 29.9.1982 beschloß einen Aus- und Erweiterungsbau des bestehenden Gebäudes. Es stellte sich dann aber heraus, daß die vorhandene Bausubstans wegen der unzureichenden Fundamentierung baufällig war. Nun wurden die Planungen für einen Neubau vorangetrieben und diese der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 22.4.1983 vorgestellt. Mit 45 Ja-Stimmen bei 8 Enthaltungen und 1 Gegenstimme wurde die Zustimmung erteilt. |
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1983/84 Zügiger Baufortschritt in der Anfangsphase | |
Im Juni 1983 konnte mit dem Aushub der Baugrube endlich mit dem Neubau des dringend notwendigen Sportheimes begonnen werden. Unter Anleitung des Bauleiters Vitus Rottmüller und des Bauausschusses Roland Frauenhofer, Konrad Huber und Roland Lerch erstellten die anfangs mit großer Begeisterung mitwirkenden Helfer in knapp 3500 Stunden in kurzer Zeit den Rohban, so daß bereits im November dieses Jahres das Richtfest gefeiert werden konnte. Für Alfred Lastowitza wurde es dann aber laufend schwieriger, Freiwillige für die weiteren Arbeiten zu finden, so daß im Winter 1983/84 nur ein mäßiger Baufortschritt zu verzeichnen war. Das mit überwiegend durch Eigenleistung erstellte Tennisheim konnte im September 1983 nach der feierlichen Einweihung seiner Bestimmung übergeben werden. Die 1. Herrenmannschaft verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr nur unwesentlich. Der 9. Platz mit 24:28 Punkten war nicht gerade berauschend. Weit erfolgreicher agierte unsere D-Jugendmannschaft. Nach dem Gewinn der Meisterschaft in ihrer Gruppe, die Mannschaft blieb dabei ungeschlagen, erreichte sie auch das Endspiel um den Sparkassenpokal, das sie dann knapp mit 1:2 gegen Mauern verlor. Die Abschlußtabelle D-Jugend Gruppe 1:
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1984/85 Sportliche Misserfolge | |
Die Fußballabteilung konnte in dieser Saison mit keiner ihrer Mannschaften zufrieden sein. Sowohl die Jugend- als auch die Herrenmannschaften erreichten in der Punktrunde ein negatives Ergebnis. Die verstärkte Inanspruchnahme durch den Sportheimbau kann nur bedingt als Entschuldigung angesprochen werden. |
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1985/86 Intensive Jugendarbeit | |
In dieser Saison beteiligten sich von der C- bis F-Jugend vier Mannschaften an den Verbandsspielen wobei alle ordentliche Ergebnisse zustande brachten. Erstmals stellten wir auch eine F-Jugend, die in der Kreisklasse den 5. Platz belegte. Die C- und D-Jugend verpaßte jeweils knapp die Meisterschaft. Mit 91:13 Toren und 22:6 Punkten stand die C-Jugend auf den dritten Tabellenplatz und stellte mit Michael Ziegltrum (41 Treffer) auch den besten Torschützen in dieser Gruppe. Noch erfolgreicher agierte die E-Jugend. Durch den überragenden Spieler Johann Schwarz, der von den 133 Toren alleine 91 erzielte, konnte der zweite Rang belegt werden. Mit 133:10 Toren und 24:4 Punkten scheiterten wir nur an der FVgg Gammelsdorf, der wir zweimal knapp unterlagen. Die 1. Herrenmannschaft hatte mit großem Verletzungspech zu kämpfen. Schon zu Saisonbeginn fielen sechs Stammspieler aus. Obwohl Trainer Isidor Held gute Arbeit leistete war unter diesen Umständen nur der 10. Platz zu erreichen. Nach Abschluß der Punktrunde standen sowohl die Damen- als auch die Herrenmannsehaft unserer Tennisspieler als Aufsteiger fest. Eine 2. Herrenmannschaft nahm ebenfalls am Spielhetrieb teil. Im Herbst 1985 konnten wir nach 2-jähriger Bauzeit in das leider noch nicht ganz vollendete Sportheim einziehen. Für die Errichtung dieses Bauwerkes leisteten 125 Personen insgesamt ca. 9000 Arbeitsstunden. Mehr als ein Drittel davon erbrachten allein Josef Simak, Roland Lerch und Alfred Lastowitza.
Bericht der Zeitung Mittwoch, 4. Dezember 1985 Vereinsheim rechtzeitig zu Feiern fertiggestellt Haager errichten Gebäude in Eigenregie Haag - Pessimisten zum Trotz, kann das Vereinsheim des VIR noch vor den zum Jahresende Anstehenden Vereinsfeiern seinen Betrieb aufnehmen. Mag die Bauzeit von zwei Jahren auch lang erscheinen so ist dies für ein Gebäude das überwiegend in Eigenregie der Vereinsmitglieder errichtet wurde, doch eine beachtliche Leistung. Durch die Fußball - Spielausfälle an den vergangenen Wochenenden könnte die ganze ohne Ablenkung der Fertigstellung des Hauses gewidmet werden. Dabei entdeckte mancher aktive Spieler oft große handwerkliche Fähigkeiten und bei sich und seinen Mannschaftskameraden, sicher auch ein Beitrag zur Festigung der Gemeinschaft für die Zukunft. Im Erdgeschoß befinden sich, entsprechend des Raumprogrammes vorgeschriebene Duschen und Umkleideräume sowie ein Schiedsrichter- und ein Sanitätsraum. Angenehme Wärme läßt beim Betreten des Obergeschoß schnell Behaglichkeit aufkommen. Dazu trägt sicher der durch das Vereinsmitglied Leitl gefertigte Kachelofen in einer gemütlichen Ecke im Saal des Heimes wesentlich bei. Dies dürfte nach Trainingsabenden und Turnieren in Zukunft der sichere Treff , sein für, all jene, die dem Sport auch eine Portion Geselligkeit und Kameradschaft abge.winnen wollen. Eine kleine Theke und eine passend angeordnete Küche lassen keine Konkurrenz fürs Dorfwirtshaus vermuten. Der große Balkon zum Spielfeld hin ist ein weiterer Vorteil an diesem neuen Sportheim. Waren die VfR - Kicker in den letzten Jahren auch nicht aus der C Klasse herausgekommen, so lassen die Leistungen der Nachwuchskicker ernsthaft aufhorchen. Vielleicht kann also der Aufstieg in die B - Klasse in Zukunft "von Haus aus" verfolgt werden, sicher recht angenehm für die älteren Mitglieder des Vereins, der 1987 auf sein 40jähriges Bestehen zurückblicken kann. Wenn auch der Außenputz am Neubau wegen des frühen Wintereinbruchs nicht mehr ganz angebracht werden konnte, wird dies die Haager wenig stören, um am Samstag, 7. Dezember, 19.30 Uhr, bei der ersten Veranstaltung, nämlich der Christbaumversteigerung, im neuen Haus dabeizusein. 1. Vorstand Harry Garbatsch, seit drei Monaten als Neuling im Amt, wird nach diesem ersten Abend sicher aufatmen. Sein "Vize", Albert Schindlbeck, kann. wohl sagen "Jetzt is Zeit word'n", traf ihn, doch gerade in den letzten Monaten die Aufgabe, alle verfügbaren Kräfte zum Einsatz zu mobilisieren, was ihm auch gelang. Das alte Sportheim, erst 23 Jahre auf dem Rücken, wurde bereits abgerissen. Wegen der aufgetretenen Risse in den Mauern und Fundamenten, verursacht durch Torfschichten im Untergrund, konnte es mit keiner weiteren Nutzung mehr bedacht werden. So sind die Anfangsleistungen von Gemeinschaftsarbeit eines Vereins bereits, in die Dorfgeschichte eingegangen. Eng verbunden mit dem Sportverein und dem alten Vereinsheim bleibt der Name Paul Lacher. Wird dies wohl zu einer Erinnerungstafel am Sportheini ausreichen? Sicher sind bis dahin die vielen Stunden geopferter Freizeit durch die Mitglieder und Gönner fürs Vereinsheim noch nicht vergessen, an Auszeichnungen und Lob wird es auch dann nicht fehlen. Unter Leitung von Uschi Weigslberger wurde eine Leichtathletikgruppe gebildet, die sich anfangs der Gymnastikabteilung anschloß. Die Asphaltschützenmannschaft Richard Graßl, Johann Holzner, Georg Mayer, Simon Kern und Georg Daimer schaffte den Aufstieg in die Kreisklasse. |
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1986/87 Sportheimeinweihung | |
Anläßlich der feierlichen Einweihung des Sportheimes im Juli 1986 führten wir ein Gedächtnisturnier für den 1980 verstorbenen langjährigen 1. Vorsitzenden und Technischen Leiter Paul Lacher durch. Für unsere Mannschaft wurde diese Veranstaltung ein voller Erfolg. Nach den Vorrundensiegen über Attenkirchen und Pulling kam es im Endspiel zum Aufeinandertreffen mit dem SVA Palzing. In einem begeisternden Spiel konnten wir einen 0.2 Rückstand aufholen und waren dann im anschließenden Elfmeterschießen die Glücklicheren. Das neue Sportheim 1986
Festabend anlässlich der Einweihung des neuen Sportheims v.l.n.r Direktor Peter Praster vom Hochbräuhaus, Landrat Ludwig Schrittenloher, Vorsitzender VfR Harry Garbatsch, Bürgermeister Huber und BLSV-Kreisvorsitzender Alfons Einweck. Umrahmt wurde der Abend vom Akkordeonorchester unter Leitung von H.Macholl. In über 9000 Stunden Eigenleistung von 125 verschiedenen Mitgliedern aufgebracht wurde der Sportheimbau vollendet. Dabei wurde ermittelt, dass die Idealisten Roland Lerch, Josef Simak und Alfred Lastowitza allein über 2/3 der Stunden geleistet hatten. Wahrlich Glück hatte der VfR mit dem Wetter bei der Einweihungsfeier am Sonntag. Nach strömenden Regen am frühen morgen folgte bereits bei der Kirchenzugaufstellung strahlender Sonnenschein. Alle Vereine der Gemeinde mit Fahnenabordnung sowie französische Pfadfinder, die seit einigen Wochen in Inkofen lagern, begleiteten die Mitglieder des VfR vom Dorfplatz zum Sportplatz, um gemeinsam einen Feldgottesdienst vor dem Sportheim zu feiern. Von der Ampertaler Blasmusik wurde dazu die Schubert-Messe gespielt. In seiner Predigt meinte Pfarrer Alois Ebersberger, daß Sport und Glauben miteinander vereinbar seien. Nach dem Gottedienst wurde ein Kreuz geweiht, das der Haager Pfarrer Josef Müllritter für das Vereinsheim gestifftet hatte. Die Punktspielserie begann kurios, denn zu Hause unterlagen wir dreimal, während wir in den Auswärtsspielen viermal hintereinander siegreich blieben. Nach dem 10. Spietag keimten nochmals Hoffnungen auf die Saison in der C-Klasse erfolgreich abschließen zu können. Zu diesem Zeitpunkt konnten wir bis auf zwei Punkte zum Tabellenführer aufschließen. Letztlich reichte es dann aber nur zum 8. Rang im Endklassement. Die Mitgliederversammlung beschloß, ab 1988 das Vereinsjahr dem Kalenderjahr anzupassen. Außerdem wurde die Wahlperiode auf zwei Jahre verlängert. |
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1987/88 Aufstieg nach Entscheidungsspielen | |
Die Spieler unserer 1. Herrenmannschaft präsentierten sieh nach einer guten Vorbereitungsphase in glänzender spielerischer und konditioneller Verfassung. So kam es nicht von ungefähr, daß wir einen guten Start in die Punktspielsaison hinlegten. Nach sechs Siegen in Folge wurde das Ziel für dieses Spieljahr höher gesteckt. Bis zum achten Spieltag wurde die Tabellenführung verteidigt und nach dem 12. Spiel noch einmal zurückerobert. Die Herbstmeisterschaft gewann dann aber die SpVgg Attenkirchen mit einem Punkt Vorsprung vor Istanbul Moosburg und dem VfR Haag. Trotz einer Ausbeute von 19:3 Punkten nach der Winterpause konnten wir uns in der Tabelle nicht mehr verbessern. Nur um zwei Zähler verpassten wir den direkten Aufstieg. In einer Relegationsrunde bekamen wir nun noch eine Chance zum Aufstieg. Von den acht C-Klassendritten sollten anfangs nur zwei aufsteigen. Nach dem guten Abschneiden der Mannschaften des Großraumes München in den Aufstiegsspielen zu den Bezirks- und Landesligen erhielten insgesamt sechs Vereine das Aufstiegsrecht. Unser erster Gegner war Juventus FC München, der in Mintraching verdientermaßen mit 5:2 Toren besiegt werden konnte. Das im nachhinein bedeutungslose Spiel gegen Rot-Weiß Birkenhof verloren wir in Allershausen mit 2:5.
Die Abschlußtabelle der C-Klasse Gruppe 19 1. SpVgg Attenkirchen 28 22 2 4 99:37 46:10 Recht erfolgreich schnitten wir auch bei Turnieren ab. In Langenbach belegten wir den 1. Rang und beim VG Turnier in Haag reichte es zum 3. Platz. Die Jugendarbeit konnte weiterhin erfolgreich fortgeführt werden. Insgesamt sieben Jugendmannschaften nahmen am Punktspielbetrieb teil. Um allen Jugendlichen Gelegenheit zu geben, in ihrer Altersklasse dem runden Leder nachlaufen zu können wurden Spielgemeinschaften von der A- bis C-Jugend mit Langenbach bzw. Palzing eingegangen.
In diesem Jahr begannen wir auch mit der Organisation von sehr gut besetzten Jugendturnieren, die in den folgenden Jahren zu einer ständigen Einrichtung wurden. |
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1988/89 Die C-Jugend steigt in die Kreisliga München auf | |
Nach den Aufstieg unserer 1. Mannschaft in die B-Klasse sollte in der Saison 1988/89 diese Klasse unter Spielertrainer Anton Schwaiger gehalten werden. Mit zwei Heimspielen, in denen wir jeweils einen Punkt gegen Zolling und Schwaig erkämpften, wurde die Punktspielserie eröffnet. Da jedoch in der Vorrunde nur noch zwei Unentschieden auf heimischen Gelände und auch auswärts nur drei Punkte geholt wurden, standen wir nach Abschluß der Vorrunde mit 7:19 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz. In einem bis zum letzten Spieltag spannenden Abstiegskampf bewies unsere Truppe eine tolle Moral. Die in der Rückrunde erzielten 14:12 Punkte waren dringend notwendig, um den VfR Hallbergmoos auf den vorletzten Platz zu verweisen. Ausschlaggebend war letztlich die wiedergewonnene Heimstärke. Die letzten fünf Heimspiele konnten siegreich gestaltet werden. In der Endtabelle belegten wir den 11. Rang mit 21:31 Punkten. Schöne Erfolge sind aus Pokalturnieren zu melden. Beim VG-Turnier in Attenkirchen erreichten wir das Endspiel und unterlagen dort in einem spannenden Spiel dem SVA Palzing mit 1:2. Ein überraschender Turniersieg gelang in Nandlstadt. Die gute Jugendarbeit der letzten Jahre trug erstmals erkennbare Früchte. Unserer C-Jugend gelang der Sprung in die Kreisliga München. Nachdem der FC Real Moosburg verzichtete, reichte uns ein zweiter Platz in der Kreisklasse Freising zum Aufstieg. Unsere Jugendlichen hatten nun Gelegenheit gegen die Vertretungen höherklassiger Vereine zu spielen. |
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1989/90 Klassenerhalt nach Entscheidungsspielen | |
Nachdem wir in der Vorsaison nur ganz knapp den Abstieg vermeiden konnten, sollte in diesem Jahr der Klassenerhalt unter dem neuen Trainer Andreas Huber vorzeitig sichergestellt werden. Der Punktspielauftakt gelang durch einen Auswärtserfolg beim TSV Moosburg vielversprechend. In den beiden folgenden Heimspielen gegen Unterbruck und Zolling wurde die gute Ausgangsposition durch Niederlagen jeweils in den Schlußminuten wieder verspielt. Trotzdem standen wir am neunten Spieltag mit ausgeglichenem Punktverhältnis im Mittelfeld. Unwahrscheinliches Verletzungspech, dem fast die Hälfte der Mannschaft unterlegen war, bescherte uns dann aber sechs z.T. deprimierende Niederlagen in Folge, so daß wir auf den vorletzten Platz abrutschten. Trotz enormer Leistungssteigerung in der Rückrunde kamen wir von dieser Position nicht weg, weil die B-Klasse leistungsmäßig vom 4. bis 13 Tabellenplatz völlig ausgeglichen war. Am Ende trennten uns ganze vier Punkte von diesem vierten Platz. Durch einen überraschenden 7:6 Erfolg am letzten Spieltag beim SV Pulling konnten wir noch ein Entscheidungsspiel gegen TSV Eching II erreichen. Dieses für den Klassenerhalt entscheidende Spiel konnten wir am 30. Mai in Attaching nach großem Kampf mit 3:1 für uns entscheiden. Die A-Jugend-Spielgemeinschaft SpVgg Zolling/VfR Haag errang in der Kreisklasse Freising die Meisterschaft und stieg damit in die Kreisliga München auf! Die C-Jugend war in diesem Jahr die beste Mannschaft ihrer Altersklasse im Landkreis. In der Punktrunde der Kreisliga München konnte sie einen hervorragenden dritten Tabellenplatz erreichen. Die Abschlußtabelle der A-Jugend Kreisklasse Freising: 1. SpVgg Zolling/VfR Haag 18 13 3 2 38:10 29:7 |